L-5618 Mondorf-les-Bains'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Gewölbe, Abgehängte Decken mit GK-Formteilen'; $projekt[$i]['description'] = '

Beschreibung der Trockenbauausführung

Bauteil 1: Neubau EG und 1.OG

Erstellen einer dreidimensionalen gewölbten Gipskartondecke als Kuppelbau sowie Funktionsdecke.

Unter einem kappenförmigen Kupferdach mit einer gebogenen Leimbinderdachkonstruktion wurde mit einer vorgebogenen Stahlunterkonstruktion, Vierkantrohr 20/20 mm, die Deckenunterkonstruktion an 12 Stück Kreisringen (Radien von 3,00- 11,00m) befestigt.

Für die Befestigung der Deckenunterkonstruktion auf Rastermaß der Kühldeckenmodule wurden Kreuzverbinder an die Vierkantrohre montiert, so dass eine trapezförmige Aufteilung der CD-Profile erfolgte.

Die Verplankung mit Gipskarton-Lochplatten und Gipskarton-Formplatten wurde kreisförmig ausgeführt. Das maßgenaue Einhalten der vorgegebenen Radien sowie die Beplankung mussten genau erreicht werden, da unterhalb der Decke eine meridiane Lichtkette aus vorgebogenen Edelstahlrohren montiert wurde. Die Kombination Gipskarton-Lochplattendecke / Kühldecke der Fa. PMS sowie ein farbiges Akustikputzsystem der Fa. Sto war eine besondere Herausforderung, welche mit Gipskarton-Formteilen als Lichtvouten und runden akustisch wirksamen Vorsatzschalen zu einer gelungenen optischen Einheit ausgebaut wurde.

Bauteil 2: Verbindung Altbau - Neubau

Für die Innenarchitektur bestand hier die Aufgabe, einen harmonischen Übergang vom Altbau - Decken aus Holz mit Anstrich - zum Neubau mit seinen gebogen Formen zu finden.

Die Dachkonstruktion des Anbaues ist aus Stahlbetonstützen mit Leimbindern ausgeführt. Darunter wurde eine Gipskarton-Decke am höchsten Niveau befestigt.

Unter dieser Deckenkonstruktion wurden mehrfach abgestufte Gipskarton-Funktionsdecken aus elliptischen, kreisförmigen und geraden Deckenteilen mit einer eingelegten Kühldecke sowie einer akustischen farbigen Endbeschichtung und einer indirekten Beleuchtung montiert.

Des weiteren wurden Kassenanlagen mit Gipskarton-Trennwänden nach Vorgaben des Stahlbauers mit Lüftungs- und Akustikdecken (Gipskarton-Streulochdecken) als Verbindung Altbau - Neubau eingebaut. Als Abschluss dieses Bereiches wurde jedoch eine Portaldecke aus Holz erstellt (aus gewichts- und gestalterischen Gründen), die mehrfach gebogen mit kreisförmigen Anschnitten und auf Gehrung hergestellt ist.

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(Kath. Akademie Trier)'; $projekt[$i]['keywords'] = ''; $projekt[$i]['description'] = '

Beschreibung des Objektes

Die Sanierung des Hauptgebäudes erfolgte unter der obersten Maxime der weitestgehenden Wahrung des ursprünglichen Charakters - ohne die neue Funktion als Tagungs- und Gästehaus leugnen und die Gegenwart mit zeitgemäßen Gestaltungsmitteln ignorieren zu wollen. Dabei verleiht die Gestaltung dem Haus heute eine zurückhaltende Eleganz im Sinne der modernen Sachlichkeit.

Bis auf die Aula konnten alle Anforderungen des Raumprogramms durch Neuordnung innerhalb des bestehenden Komplexes erfüllt werden. Der zur Ausführung kommende Entwurf des Neubaus orientiert sich zur Moselseite und zur Stadt Trier, entwickelt sich aus dem über ein Modul (3m Raster) konzipierten Altbau -20er Jahre Architektur der neuen Sachlichkeit- bewahrt gleichzeitig sowohl die Silhouette im städtebaulichen Kontext des Moseltales, bezieht die geographischen Gegebenheiten mit ein und erhält durch die stark aus dem Ort entwickelten Bezüge seine Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit als Ergänzung des Rudolfinums.

Dabei übernimmt der Lichtgraben sowohl die Funktion des Rückgrates des Neubaus als auch der Bezugnahme zur parallel verlaufenden 100m langen Fassade des Altbaus und dient gleichzeitig als rückwärtiges Element zur Belichtung.

Das Gebäude findet talseitig seinen Abschluss in einer aus den Maßverhältnissen abgeleiteten und um den Mittelpunkt des Altbaus geschlagenen Kreislinie, die den bewusst asymmetrischen und aus der Topographie entwickelten Baukörper aufnimmt und die Zugehörigkeit zum Altbau deutlich spüren lässt. Die Signifikanz des Altbaues wahrend, senkt sich der neue Gebäudeteil in die vorhandene Geländesituation ab.

Ausbau innen: Trennwände Nassräume und Zwischendecken mit Sto Silent. In der Aula Metall Zwischendecken.

Ausbau außen: Roter Kratzputz, Kellergewölbe Weinstuben mit Akustikputz T.

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Geschäftsstelle Simeonstrasse'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Kühldecken und Trockenbau'; $projekt[$i]['description'] = '

Multifunktionale Decken

Auch die quadratisch gerasterten, dimmbaren Lichtdecken im SB- und Service-Bereich sind passend zum Granitboden angelegt. Die Leuchtintensität ist auf die unterschiedlichen Lichtzonen abgestimmt.

Die beiden durchleuchteten Forum-Kunstlichtdecken von KAB unterscheiden sich von herkömmlichen Lichtdeckensystemen dadurch, dass sie zusätzlich als Kühl- und Heizdecke ausgebildet sind. Die Kühlung erfolgt zug- und geräuschfrei mit der Forum-Kühldecke, System Climatt, das von PMS eingebaut wurde. Die Kühlfläche ist in hydraulisch verschiedene Nutzungsbereiche unterteilt, so dass für die einzelnen Bereichen eine individuell angepasste Temperatursteuerung möglich ist.

Aufgrund einer schnellen Reaktion der Kühlfläche entspricht das System den heutigen energetischen Forderungen; die Wartungsfreiheit reduziert ebenfalls die Folgekosten. Die Forumprofile der Lichtdecken werden gekühlt und damit eine Wärmelast von etwa 20 Watt pro Quadratmeter abgeführt. Bei Bedarf kann das System als Heizdecke neben der Kühlung eventuelle Spitzenlasten des Wärmebedarfs im Heizfalle abdecken.

Ohne Rücksicht auf die Anzahl der in dem Deckenhohlraum installierten wasserführenden Leitungen lässt sich die Deckenkonstruktion architektonisch gestalten. Gewerke übergreifend wurden Wand- und Deckenbekleidung von der Firma Wächter ausgeführt. Die auf Putzträgern hergestellte Ellipsen-Decke aus Akustik- und mineralischem Putz sowie Gipskarton stellt die Wirksamkeit der Akustik-Decke mit Kühlung sicher.

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Neue Produktion mit perfektem Brandschutz bei einer Bauzeit von 9 Monaten

Entgegen der ursprünglichen Vorgaben, Stahlbeton und Mauerwerkswände zu verputzen, wurden insbesondere in den Reinräumen und hochwertigen Produktionshallen die Wände mit Gipskarton-Vorsatzschalen, Knauf-System W 623 bekleidet. Gesamtfläche ca. 20000 m².

Weiterhin wurden ca. 12000 m² Wände in Ständerbauweise F90 errichtet.

TDK: "Beide vorgenannte Ausführungen mussten teilweise unter erheblichen Schwierigkeiten und Behinderungen durch hochkonzentrierte technische Einbauten durchgeführt werden. Die beauftragte Firma Wächter hat unter der Leitung von Stuckateurmeister Heinz Wächter ein ausgezeichnetes Arbeitsteam zusammengestellt und in sehr kurzer Zeit unter vollem Leistungseinsatz die ihm übertragenen Arbeiten sauber und fachgerecht ausgeführt. Für diese zu heutiger Zeit gute „Montage-Arbeit kann man nur danken." Die Trockenbauleistungen sind in der Tat imposant. 86 Tage waren angesetzt für einen Leistungsumfang von knapp 20 000 m² Metallständerwände, 5000 m² Vorsatzschalen und 33000 m² abgehängten Decken, teilweise Alu-Paneele von Richter-System. Die ausbautechnische Besonderheit sind 9 m hohe Ständerwände in F90-Anforderung als Trennwände zwischen Maschinenräumen, die auf einem Betongeschoss gestellt, die Lüftungszentrale beherbergen. Über 14 m Bauhöhe hatten die Wächter-Monteure hier zu bewältigen. Sie bedienten sich dabei selbst fahrender Scherenarbeitsbühnen."

Die Konstruktion aus Gipsbauplatten, Baustoffklasse A1, ist als kostengünstige Ständerbauweise bis 9 m zugelassen.

Die Konstruktion kommt bis zu dieser Bauhöhe mit Standardprofilen aus. Das Ständerwerk wird beidseitig beplankt mit 20 mm dicken Fireboard. Ihr Kern besteht aus Spezialgips, der von nichtbrennbarem Glasvlies umschlossen ist.

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Einkaufspassage über 3 Etagen in der Nähe des Hauptbahnhofes Luxembourg. Gestaltung der Flure, mit gebogenen Deckenelementen, konvex und konkav, sowie der Montage von Lichtdecken. Ausbau von verschiedenen Ladenlokalen.

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Balduinstrasse 16-18, Trier'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Stuckdecken Restaurierung'; $projekt[$i]['description'] = '

Wiederherstellen des ursprünglichen Zustandes der zerstörten und beschädigten reich gegliederten Stuckdecken des denkmalgeschützten 1896 errichteten Gebäudes.

EG: Die Untergründe der Stuckdecken wurden stabilisiert. Sämtliche erhaltende Fragmente der Stuckdecken wurden gereinigt, ergänzt und saniert. Die Decken- und Wandprofile wurden mit Hohlkehle (werkstattmäßig mit Schablone hergestellt) örtlich befestigt und beigearbeitet, die Deckenrosetten wurden gesäubert, ausgebessert und ergänzt.

Vor Ort wurden von den verbliebenen Fragmenten Abgüsse aus Kunstharz hergestellt. Diese Formteile wurden mit Gips ausgegossen und anschließend die Abgüsse in das Deckenbild eingefügt.

1.OG: Die Decken über dem 1. Obergeschoss waren nicht mehr tragfähig und mussten erneuert werden. Laut Forderung des Denkmalamtes waren die Deckenbilder der einzelnen Stuckdecken des Erdgeschosses im 1.Obergeschoss in ihrer differenzierten Gestaltung zu übernehmen. Von den Friesen, Gesimsen, Deckenrosetten, End- und Mittelstücken sowie Dekorelementen waren Abgüsse der Erdgeschossdecken zu fertigen. Diese Formstücke aus Kunstharz wurden mit Gips ausgegossen und die einzelnen Elemente zu dem jeweiligen Deckenbild zusammengefügt und auf dem Deckenuntergrund befestigt.

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Bankausbau, Ausbau eines Kinosaals sowie von Akustikdecken, Deckensegeln im Eingangsbereich aller Geschosse.

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Herzogenbuscher Strasse, Trier'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Außenputz mit Vollwärmeschutz sowie kompletten Trockenausbau'; $projekt[$i]['description'] = '


Externer Link: Technischer Industriebedarf Pickard GmbH & Co. KG

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Es wurden ca. 2.200 lfm Weitspannträger der Fa. Richter 2 x SBS T 30020 verschraubt. Die SBS-Weitspannträger wurden im Abstand von max. 1.000 mm versetzt auf den Untergurten, gemäß der Zeichnung, aufgelegt und mussten mit Syrtag-Verbindungswinkeln gegen seitliche Verschiebungen gesichert werden. Die Auswechselung wurde mit einem Achsmaß von 250 mm zur Untergurtachse des Fachwerkträgers angeordnet und mit Syrtag-Wandanschlussschuhen 40/140 mm ausgeführt.

Über den SBS-Weitspannträgern brachte man zur Kippsteifung und zur Auflage der Mineralwoll-Wärmedämmung 100 mm CD-Profile 60/27, im Achsenabstand von 500 mm quer zu den SBS-Weitspannträgern verlaufend, auf. Die Befestigung erfolgte mit selbstschneidenden Schrauben auf den SBS-Weitspannträgern:
Spannweite 8,00 - 10,00 m
Raumhöhe 8,00 m

Als Unterdecke befestigte man eine Richter Alu-Paneele A 184/12 Systemdecke.

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Trier'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Akustikputzausstattung des Deckengewölbes'; $projekt[$i]['description'] = '

19 Millionen Mark investierte das Bistum Trier in den Neubau des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums. Zwar ist es nicht im ursprünglichen Sinn ein „Ort der Stille“, dennoch kommt das Museum diesem Anspruch nahe: Wurde doch die Tonnendecke des Altbaues mit Akustikputz ausgestattet.

Die hallenartigen, weiten Räume in hellen und kühlen Farben, der breite Einfall von Tageslicht, bieten ideale Voraussetzungen für die Präsentation der Kunstschätze mit einem teilweise biblischen Alter. Die architektonische Gestaltung des 19 Millionen Mark teueren Museums orientiert sich soweit wie möglich an der Längsrichtung des Altbaues. Für die Verbindung zwischen „Himmel und Erde“ sorgen die vielen Ein- und Durchblicke in den Innenräumen. Den Altbau überspannt eine 45 Meter lange Tonnendecke, den niedrigeren Neubau schließen Glasdachformen nach oben ab. Vom alten Wolff-Gebäude blieben nur die Außenwände stehen, nachdem man 1983 mit den Umbauarbeiten begonnen hatte.

Um das Mauerwerk nicht zu sehr zu belasten, wurde in das Innere eine völlig unabhängige Betonkonstruktion eingepasst, überspannt von einem 2500 Quadratmeter großen Deckengewölbe.

Hier kam Akustikputz M, ein mineralisch gebundener Spezialputz, zum Einsatz. Er wurde aufgetragen, um Lärm und Störschall aus den Räumen zu verbannen und den Besuchern einen Gang durch das Museum in aller Stille zu ermöglichen. Störende Raumgeräusche, vor allem in hohen Räumen, werden von diesem Putz weitgehend absorbiert. Walter Ewerhardy, Sto Fachberater, stellt fest: „Die in der Prognose angegebenen maximalen Nachhallwerte wurden deutlich unterschritten.“

Nicht nur akustisch, auch gestalterisch erfüllte der leicht zu verarbeitende Akustikputz die Wünsche des Architekten und der Handwerker.

'; $projekt[$i]['folder'] = 'dioezesanmuseum'; $i++; $projekt[$i]['name'] = 'Modehaus Marx Trier'; $projekt[$i]['short'] = 'Am Breitenstein 1-3, Trier'; $projekt[$i]['keywords'] = 'Stuckarbeiten'; $projekt[$i]['description'] = '

Im gesamten Erdgeschoss sind die Flächen zwischen den Schaufenster-Anlagen als waagerecht liegende Blockstreifen mit zurückliegenden Zierfugen ausgeführt. Der obere Abschluss bildet ein profiliertes Gurtgesims.

Im ersten und zweiten Obergeschoss haben alle Fenster Stuck-Fenstergewände mit profilierten Stuck-Sohlbänken. Der eingeschossige Zwischenbau hat über den Erdgeschossfenstern Ochsenaugen mit Stuck-Gewände-Einfassungen.

Das Treppenhausfenster hat zusätzlich eine reich profilierte, baldachinartige Überdachung in Stuckausführung.

Alle Ausführungen erfolgten in Trassmörtel. Der Außenputz ist als altdeutscher Kellenputz ausgeführt.

Umbau ehemaliges franz. Casino

Trockenbauarbeiten

Architekt: Manfred Müller & Partner, Trier

Im Sommer 2001 wurde eine ca. 1.200 m² große Metalldecke mit Bandraster geliefert und eingebaut. Des weiteren wurde der komplette vorbeugende Brandschutz erstellt.

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Restauration eines Seitenschiffes u.a. Bogenrest einer Tür von der ottonischen Abteikirche (1. Hälfte 10. Jahrhundert) zu den angrenzenden Klostergebäuden, ferner barocker Pilaster der von 1680 - 1684 erbauten, heute noch erhaltenen Abteikirche.

Das Bistum als Eigentümer entschied sich für die Erhaltung der Gesamtanlage, der Bedeutung des Ortes wegen. Die Bauabteilung des Bistums unter Leitung des Diözesanarchitekten Alois Peitz gingen dann mit den Handwerkern daran, in einer 20jährigen Bauzeit das Alte herauszuschälen, rückzubauen und daraus Neues entstehen zu lassen.

Die Art und Qualität der neuen Nutzung wurde möglich durch Einbau eines Holzschwingbodens mit integrierter Fußbodenheizung und dem Sto-Akustikputz an den Gewölben.

Der gesamte Außenputz wurde im Zeitraum von 20 Jahren mit Rhein-Main-Sand, rotem Gruben-Sand aus Mildenburg und Trass-Kalkmörtel ausgeführt. Diese wurden örtlich gemischt, verputzt und abgeglättet, jedoch ohne farbigen Anstrich.

Die Innenwandflächen wurden mit Rhein-Main-Sand und Trass-Kalkmörtel verputzt und abgeglättet.

Bei den Deckengewölben wurde mit Akustikputz M, einem mineralischen, gebundenen Spezialputz, gearbeitet.

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Das vorgesehene Bauvorhaben umfasst die Sanierung, den Umbau und Ausbau des bestehenden Alten-Wohnheimes St. Elisabeth in Trier. Das bestehende Alten-Wohnheim ist im Volksmund unter der Bezeichnung „Böhmerkloster“ bekannt. Der Endausbau umfasst ca. 100 Wohn- und Pflegeplätze und die zugehörenden Stations-, Gemeinschafts- und Nebenanlagen.

Erstellen von Gipskarton-Gewölben in Tonnen und als Kreuzgratgewölbe sowie der Raumtrennwände und Nassräume.

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Projektauswahl

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